FSP015 : Schreibe jetzt dein eigenes Buch!

Worum geht es?

In der Episode wirst du erfahren, warum du keine Verlage mehr brauchst, wie du heute ein Buch schreiben kannst und weshalb ich Amazon nicht nutze.

Der Inhalt der Episode:

  1. Warum sind Bücher immer noch so wichtig?
  2. Warum du keine Verlage mehr brauchst?
  3. Wie habe ich meine Bücher produziert?
  4. Welche Tipps und Tricks habe ich?

Verweise in der Episode:

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6 Kommentare
  1. André Claaßen sagte:

    Hallo,

    ich bin mittlerweile ein großer Fan dieser Podcast Reihe geworden. Da ich sehr spät "dazu gekommen" bin, bin ich erst bei dieser Folge. Ich bin ganz ehrlich, mir leuchten die Argumente gegen Amazon bzw. andere Vertriebsformen nicht ganz ein.

    Ich habe keine Erfahrung, aber ich glaube, dass Amazon als Publisher noch einmal eine ganz andere Art Vertriebskanal ist, als das Anbieten von Produkten auf der eigenen Webseite. Warum nicht alle Kanäle nutzen und Amazon als Zweitvertrieb?

    Grüße und vielen Dank für diese guten Episoden,
    André

    • Maik Pfingsten sagte:

      Hallo André,

      danke für dein Feedback!

      Amazon hat Vor- und Nachteile.

      Sie behalten aus strategischen Gründen 70% des Umsatz bei sich, wenn der Preis über 10,00€ liegt. Wenn ich ein Ingenieur-Fachbuch schreibe und veröffentliche, dann kann ich ohne Probleme im Bereich von 30€ bis 70€ liegen. Wenn ich über Digistore verkaufe, erhalte ich 92% meines Geldes und auch noch die kompletten Käuferdaten.

      Andererseits ist Amazon eine Marketingmaschine.

      Bin heute nicht mehr so strikt in meiner Ansicht, meine Fachbücher nur direkt zu verkaufen. Ich experimentiere gerade, wie ich mit Amazon Publishing arbeiten kann. So wie es aussieht, werde ich mehrere kleine Fachbücher produzieren und unter 10€ anbieten. Ob das dann gut läuft, ich werde davon berichten 🙂

      Schönen Gruß,

      Maik

  2. Patrick Bauski sagte:

    Hallo Maik, nur der Vollständigkeit halber. Du erzählst du hättest 14.000€ mit dem ersten Buch gemacht, bei 30 verkauften Stück. Dann sprichst du von 1.400€ und dann wieder von 14.000€. Da war ich etwas verwirrt, weil ich die Rechnung auch nachvollziehen wollte. Es sind aber eher die 1400€ und somit auch etwa 1400 Stück, die du als Print bei einem Verlag hättest verkaufen müssen, um denselben Gewinn zu haben. Oder habe ich hier etwas durcheinander gebracht? Der Faktor 10 macht ja schon einen Unterschied 😉

    Viele Grüße aus Berlin

    • Maik Pfingsten sagte:

      Hallo Patrick,

      ich habe mal nachgeschaut, was ich damals wirres ins Mikro gequatsch habe 😉

      Ich habe zu dem damaligen Zeitpunkt 1434,75 € bei 31 Verkäufe über die Webseite eingenommen. Wäre ich bei einem klassischen Verlag als Autor unterwegs, hätte ich (bei ca. 1€ pro Verkauf) 31€ eingenommen. Oder 1400 Stück verkaufen müssen. Was in der Nische utopisch wäre.

      Schönen Gruß aus Köln,

      Maik

  3. Jörn sagte:

    Super interessant! Gibt es schon ein Update in Sachen "mit Amazon Publishing arbeiten"? Würde mich sehr interessieren.
    Viele Grüße
    Jörn

    • Maik Pfingsten sagte:

      Ich habe über https://www.bod.de/ veröffentlicht und die haben sich darum gekümmert, das Buch in den verschiedenen Verzeichnissen zu veröffentlichen.

      Bin echt zu frieden mit dem Ergebnis. Ich hatte wenig aufwand und das Buch hatte nach 6 Wochen die Kosten wieder eingespielt 🙂

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