FSP008 : Dein Preis. Wie Du ein Angebot erstellst, das Deinem Wert entspricht

Worum geht es?

Ich bin heute im Gespräch mit Gebhard Borck. Er hat ein Buch geschrieben, wie du deinen Preis besser berechnen kannst. Am Ende der Episode wirst du sehen, warum die richtige Einstellung wichtig ist, wieso der Nutzen so entscheidend ist, wie du einen fairen Preis verhandeln kannst und wie du mit dem Einkauf von Konzernen klar kommst.

Der Inhalt der Episode:

  1. Wie ist die Situation für Freiberufler?
  2. Wie kann ich einen fairen Preis verhandeln?
  3. Welche Schritte sind wichtig?
  4. Wie kannst du bezahlt werden?

Gebhard Brock im Netz:

Empfehlungen in der Episode:

  • Das Rode Smartlav Mikrophone*
  • Die Aufnahmequalität kannst du in der Episode #97 beim ZukunftsArchitekten hören. Da habe ich einen Vortrag mit dem Rode Smartlav aufgenommen und als Episode online gestellt.

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6 Kommentare
  1. boeffi sagte:

    Hallo Maik,

    vielen Dank auch für diese Episode!

    Anbei zwei Gedanken:
    1. Thema "Dein Preis"
    2. Tooltip "Rode Smartlav Mikrophone"

    zum Thema "Dein Preis"
    ich erlebe bei den Einkaufsprozessen immer mal wieder, dass ein mit der Fach-Abteilung über den Nutzen ermitteltes Werte-Honorar von fleißigen Mitarbeitern der Einkaufsabteilung auf ein Stunden- oder Tages-Honorar "heruntergerechnet" wird… und dabei Diskussionen und Irritationen über einen z.B. 10-fach überhöhten Stundensatz aufkommen – hier muss und sollte man gehörig aufpassen und sich genauesten über die gelebten Einkaufsprozesse beim Kunden informieren. Ansonsten kann es unnötige Diskussionen und eventuell auch Vertrauensverluste geben. Einen "goldenen Weg" habe ich noch nicht gefunden.

    zum Tooltip "Rode Smartlav Mikrophone"
    Danke auch hier, dass Du so prompt meine Hörerfrage aufgegriffen hast… und diese nun ebenso prompt im Podcast verewigt ist 😉

    Das Mic hat heute seine erste Feuertaufe bestanden. Bester Klang, gutes Handling, 1A. Genauso habe ich es für den erwähnten UseCase benötigt. Perfekt.

    Kurzer Hinweis an Deine Hörer:
    beim neugierigen Funktionstest am Laptop/Desktop bin ich über den 3.5 mm Klinkenstecker gestolpert, der 4-polig (TRRS) ausgeführt ist. Mein Laptop "versteht" nur 3-polige (TRS) Stecker (Stereo-Mic-Eingang). Zunächst schien das Mic defekt, keine Ergebnisse bei den Aufnahme-Versuchen. Am Android-Smartphone, iPhone und iPad war allerdings alles bestens. Für Laptops/Desktop benötigt man noch einen Adapter 4-auf-3-polig /1/

    Nochmals Danke, liebe Grüße und

    CU
    Boeffi

    /1/ z.B. Rode TRRS auf TRS Adapter schwarz http://www.amazon.de/gp/product/B00L6C8PNU/ref=s9

    • Maik Pfingsten sagte:

      Hallo Boeffi,

      danke für dein Feedback!

      Ja, das mit der Umrechnung ist nicht so einfach. Ich versuche immer auf einen monatlichen Festpreis zu kommen. Dann ist der Bertag nicht so ungewohnt für die Kunden.

      Danke auch für dein Feedback zum Adapter! Den werde ich mir direkt mal besorgen. Ich habe das gleiche Problem mit meiner Sony SLR, die ich demnächst für kleine Videos nutzen will. Das Zusatz-Mic der Sony ist zwar ganz gut, aber mit einem Krawatten-Mic wäre es schon besser.

      Schönen Gruß,

      Maik

    • gebhard sagte:

      Hallo Boeffi,

      zum Thema "Dein Preis"
      Genau Deinen Punkt greife ich auch im Buch auf. Ich nenne es "systemfreundliche Verträge machen".

      Gruß
      Gebhard

  2. Stefanie Müller sagte:

    Hallo,
    vielen Dank für diesen Podcast. Er bestätigt, was ich mir schon so gedacht hatte…Ich kenne den monatlichen "Festpreis" von Anwälten, die mit vielen Kunden (Mandanten) einen Beratervertrag abschließen und dafür einen monatlichen Pauschalbetrag bekommen. Dafür stehen sie praktisch jederzeit (zu den Geschäftszeiten) mit Auskunft oder Rat und Tat (je nach Vertrag) zur Verfügung. Wie grenzt man das jetzt als Freiberufler ein? Man will ja doch nicht als Sklave enden??(Obwohl ich es ohnehin schwierig finde, bei interessanten Themen Grenzen zu ziehen? Dazu würde ich mich über Feedback freuen. Danke und schöne Grüsse von
    Stefanie

    • Maik Pfingsten sagte:

      Hallo Stefanie,

      danke dir für dein Feedback!

      Ich grenze meine Verfügbarkeit ein, indem ich meine für Kunden verfügbare Zeit sichtbar mache. Seit gut einem Jahr habe ich dazu meinen Kalender online, über den meine Kunden Termine mit mir reservieren können. Andere Wege gibt es nicht.

      Das funktioniert sogar mit großen Kunden wie Hilti, bei denen ich mehrere Projekte begleite. Die Projektleiter wissen, wenn sie was von mir wollen (Telko, Websession, Workshop, etc.), dann müssen sie über den Kalender gehen.

      Den Kalender ist über beide Plattformen erreichbar über https://lifestyleentrepreneur.de/kontakt/
      und http://zukunftsarchitekten-podcast.de/ein-termin-

      Es ist im Hintergrund immer der gleiche Kalender, in dem ich meine verfügbaren Zeiten eintrage. Sobald Kunden buchen, trägt das System automatisch einen Termin ein, verschickt eine Einladung und zeigt diese Zeit im Online-Kalender auch nicht mehr an.

      Das System heißt https://gb.youcanbook.me/ und es ist super klasse und vollautomatisch!

      Der lustige Nebeneffekt ist, das deine verfügbare Zeit für die Kunden noch wertvoller wird. Denn sie sehen, das du nicht 24/7 für sie erreichbar bist.

      Schönen Gruß aus Köln,

      Maik

    • gebhard sagte:

      Hallo Stefanie,
      vielen Dank für Deine Frage. In meiner praktischen Erfahrung im Umgang mit Consulting-Flatrates – so nenne ich die Pauschalen – bewährt es sich, drei Leistungen zu unterscheiden: vor Ort Präsenz, Telefongespräche und Mailverkehr. Telefon und Mail beschränke ich normalerweise weder in Uhrzeiten, noch in ihrer Dauer, noch in ihrer Anzahl – allerdings in der Anzahl der einbezogenen Personen. Beispiel: Mail- und Telefon-Consulting-Flatrate für bis zu 5 Mitarbeiter.

      Antwortversprechen wie bspw. innerhalb von 24h erhältst Du eine Antwort, vermeide ich. Da kommen dann doch häufig Antworten wie: "Vielen Dank für Deine Mail. Aufgrund der vielen Themen, die hier berührt sind, brauche ich noch ein wenig Zeit, Dir eine ausführliche Antwort zu schreiben."
      Da schreibe ich lieber gleich die ausführliche Antwort, dafür eben einen Tag später. Oder ich bin ehrlich und sage: "Die nächsten drei Tage bin ich unterwegs, dann melde ich mich!"

      Bei "Vor Ort Präsenz" mache ich quantitative Grenzen (bspw. max. 1,5 Tage pro Woche oder 7 Tage pro Monat) u.ä.

      Mir ist es in den Jahren, in denen ich das mache noch nie passiert, dass ich versklavt wurde. Zumeist haben meine Kunden weit weniger Zeit als ich. So kommt es häufiger vor, dass ich um einen Termin bitte, als dass meine Kunden mich komplett ausbuchen.

      Eine frühzeitige Vereinbarung von gemeinsamen Terminen etc. tut ein übriges. Dann geht der Kunde von sich aus her und sammelt seine Themen bis zum gemeinsamen Termin.

      Ich fahre sehr gut mit diesem Vorgehen. Es kann allerdings auch speziell auf meine Kunden zutreffen und in anderen Bereichen (wie etwa Rechtsberatung) ganz anders aussehen.

      Um nicht als Sklave zu enden, beschränke ich einfach die Anzahl der Kunden, für die ich zeitgleich arbeite!

      Viele Grüße
      Gebhard

      PS: Darüber hinaus nutze ich auch youcanbook.me, wie von Maik beschrieben – ein sehr hilfreiches Tool!

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