FSP013 : Meine 5 größten Fehler als Freiberufler

Worum geht es?

Aus Fehlern lernen bedeutet Fortschritt und aus Fehlern anderer Lernen bedeutet: schneller lernen. So sind Fehler wichtig und gehören zum Leben. Denn wir müssen raus aus der Komfortzone um Erfolgreich zu sein! Wir dürfen aber keinen Schuldigen für unsere Fehler suchen und wenn mal etwas schief geht: aufstehen – weitermachen.

Der Inhalt der Episode:

  1. Warum sind Fehler so wichtig?
  2. Meine fünf großen Fehler und wie ich damit umgegangen bin
  3. Was ist wichtig im Umgang mit Fehlern?

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2 Kommentare
  1. Boeffi sagte:

    Lieber Maik,

    spannend … alle(!) fünf „Fehler“ hatte ich seinerzeit auch mal gemacht …!

    (und sicher noch einige mehr 🙂

    Den Folgen eines „Fehlers“ zu begegnen war teils sehr aufwändig, diese Erfahrungen zu machen aber wert-voll.

    Auf der einen Seite muss oder will man „Fehler“ selbst machen (in Anführungsstrichen, um die in unserer (deutschen?) Kultur negative Konnotation aufzuweichen). Selbst machen, damit man einen eigenen Eindruck von den Auswirkungen eines „Fehlers“ bekommt, und damit vielleicht eine eigene Einsicht, um letztlich daraus zu lernen, also sein Verhalten zu ändern.

    Auf der anderen Seite ist es sehr hilfreich und meist sinnvoll, aus Erfahrungen anderer indirekt zu lernen, um ungünstige Folgen und kollaterale Nebenwirkungen zu vermeiden. Nur bleibt bei dieser Variante manchmal die eigene Einsicht auf der Strecke und es stellt sich keine nachhaltige(!) Verhaltensänderung ein.

    Für mich persönlich ist es immer am Wirkungsvollsten, wenn ich in die Nähe eines „Fehlers“ komme, dass ich von einem lieben Mentor auf den unmittelbar bevorstehenden „Fehler“ vertrauensvoll hingewiesen werde, den „Fehler“ gemeinsam mit ihm auf jeden Fall schon ein wenig spüre und ausprobiere, dann aber meine eigene Erkenntnis, meine eigene Einsicht erlebe, und damit rechtzeitig lernen und so mein Verhalten ändern kann.

    Als kleiner Junge habe auch ich schmerzhaft (!) die Erfahrungen einer heißen Ofenplatte gemacht. Damals sagte man mir zwar immer wieder, „Vorsicht, Du kannst Dich verbrennen!“. Ich war aber jeweils zu weit vom Ofen weg, um – dosiert – meine eigene Erfahrung zu machen. Bis ich mir dann – neugierig geworden und in einem unbeaufsichtigten Moment – so richtig die Finger und Hand verbrannte.

    Bei meinem eigenen Sohnemännchen hatten wir seinerzeit natürlich auch irgendwann das Thema einer heißen Herdplatte. Wir sind dann aber hingegangen und haben die Platte aktiv aufgeheizt (natürlich nur auf knapp 40°C) und ihn dann „wie zufällig“ sein Händchen auf die Platte legen lassen. Kurzer Schreck, keine(!) Verbrennungen, riesiger Lern-Effekt.

    Also aktiv sich einem „Fehler“ nähern, aber dosiert, und vertrauensvoll begleitet, um Schäden zu vermeiden, und so – nachhaltig – zu lernen.

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können.

    Wichtig finde ich auch Deinen Aufruf keinen Schuldigen zu suchen!

    Das macht einfach keinen Sinn – ist allerdings (hier in Deutschland?) kulturell sehr verankert. Dies erlebe ich gerade wieder bei verschiedenen Teams, bei denen u.a. eine intensive Finger-pointing-Kultur an der Tagesordnung ist – ein spannendes Feld „das System“, in denen die Teammitglieder leben und arbeiten, also diese Organisation, aktiv zu begleiten und für ein vertrauensvolleres Mindset zu sensibilisieren, damit sich diese Kultur künftig langsam ändern und sich eben dieses Vertrauen bilden kann, und man zu der Erkenntnis kommt:

    Fehler sind (eigentlich) etwas Positives – eine Chance zu lernen!

    Danke für dieses Thema…

    CU

    Boeffi

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