FSP071 : Mein Top 7 Life Hacks um smarter zu leben

Worum geht es?

Mein Leben als Solopreneur tendiert immer wieder dazu, komplizierter zu werden. Über die Jahre habe ich mir einige Vorgehensweisen angeeignet, mit denen ich immer wieder dafür sorge, dass ich smart arbeite und smart lebe. Um für die Dinge im Leben Zeit zu haben, die mir wichtig sind. In der Episode wirst du erfahren, was ich neulich im Café gelernt habe und wie ich heute mein Tag starte und abschließe.

Inhalt der Episode

  1. Was sind Life Hacks?
  2. Meine Top 7 Life Hacks
    1. Personal Kanban
    2. Journaling – Persönliche Berichte schreiben
    3. Packaging – Aufgaben zusammenpacken
    4. Prozesse visualisieren, dokumentieren & abgeben
    5. Mit Pattern arbeiten
    6. 10.000 Schritte pro Tag
    7. Im Café schreiben
  3. Wo ich als nächstes ran will

Hinweise in der Episode

Das sind die Verweise auf die verschiedenen Tools und Wissensquellen, die ich in der Episode erwähnt habe. Schau dir an, was vielleicht für dich interessant sein könnte.

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7 Kommentare
  1. pooly77 sagte:

    Was das frühe Aufstehen angeht, kann ich nur bestätigen, dass man am Morgen weit aus produktiver ist!
    Kleine Anmerkung am Rande: die Polar M400 kann demnächst auch Smartphone Notifications 😉
    Ansonsten toller Podcast und mal wieder eine interessante Folge.

    • Maik Pfingsten sagte:

      Danke dir für dein Feedback!

      Es ist echt eine Herausforderung für mich, nach über 25 Jahren die innere Uhr umzustellen 🙂

      Die M400 kann das auch? Ist ja cool. Ich dachte, das geht nur bei der V800.

      Ich habe aktuell noch die RS200 im Betrieb. Da läuft das noch über Polar UpLink. Quasi wie bei einem Akustikkoppler 😉

  2. Georg Staebner sagte:

    Ich bin seit ca. zwei Jahren ein freiwilliger Frühaufsteher. Meine beiden Tipps zu dem Thema: Das Buch „The Miracle Morning“ von Hal Elrod zum Planen und die App „Sleep Cycle“ um die Ausführung zu erleichtern. Es lohnt sich!

  3. GeorgLohrer sagte:

    Vielen Dank Maik für die Tipps. Als alter Time/System und tempus Benutzer mußte ich irgendwann erkennen, dass Zeitplanung eine Illusion ist. Auch die ToDo-Listen waren für mich eine Sackgasse. Eben aus dem von Dir schon geschilderten Grund. Diese Listen explodieren geradezu, werden
    unübersichtlich, sind völlig unzähmbar (außer löschen) und als Hilfe nicht wirklich zu gebrauchen. Sie machen alles mehr oder weniger gleich wichtig. Ich hatte Zeiten in meinem Job mit täglich über 500 Mails, da machst Du keine Listen mehr. Das ist wie bei einem heranrollenden Tsnuami einen Bretterzaun zu errichten.

    Und das mit der Ermüdungswiderstandsfähigkeit, oder auch Ausdauer genannt, ist so ein Sache. Ab Mitte 30 geht’s bergab. Als über 50-jähriger kann ich davon ein Lied singen. Wo ich mich früher nur kurz geschüttelt habe, verlangt mir heute eine deutlich längere Ruhe- und Erholungszeit ab. Aber wie schon Dr. House meinte: „Das was sie da erleben nennt sich ‚Alter‘.“

    Frühaufstehen hat mir noch nie etwas ausgemacht. Ist aber im Sommer definitiv leichter als im Winter. Hätte ich nicht studiert wäre ich Bäcker geworden. Nur dieser Rythmus harmoniert so überhaupt nicht mit dem Rest der Familie. Als meine Kinder Schulferien hatten, dann ist da keiner vor 11 Uhr aus dem Bett. Und abends belagerten sie einem dann bis Mitternacht. Das packst Du auf die Dauer nicht mit dem Frühaufstehen. Im Sommer ging ich manchmal auf dem Zahnfleisch.

    Ciao, Georg

    • Maik Pfingsten sagte:

      Hallo Georg,

      danke dir für das Feedback!

      Das mit dem frühen ins Bett gehen klappt beim mir auch noch nicht so. Aber so langsam wird es 🙂

      VG Maik

    • Maik Pfingsten sagte:

      Hallo Georg,

      ich habe jetzt die App SleepCycle im Einsatz.

      War ein Hörertipp. Ist echt cool. Erkennt, wann ich in der Wachphase bin und ich brauche nur ein leichtes Klingelgesäusel um wach zu werden. Früher hätte ich den Wecker nicht einmal gehört, wenn man mir das Telefon auf den Kopf gehauen hätte 😉

      VG Maik

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